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Schneider, Uli
Uli Schneider studierte Musikwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln. Nach erfolgreichem Magisterexamen entschied er sich für das Studium der Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal bei Prof. Gottfried Engels, das er 2012 mit Auszeichnung abschloss.
Vor und während seines Studiums nahm er an Meisterkursen bei Ulrich Lau, Veit-Peter Schüssler, Gottfried Engels, Thierry Barbé und Francois Rabbath teil. Neben pädagogisch motivierten Hospitanzen bei den oben genannten Professoren und mehreren Kursen als Assistent von Gottfried Engels besuchte er europaweit Fortbildungen und absolvierte Unterrichtspraktika bei international renommierten Kontrabasspädagogen, wie Caroline Emery (Yehudi Menuhin School London), Jan Alm (Musikhochschule Göteborg), Stefan Schäfer (Hamburger Philharmoniker), Christian Mortensen (Oper Oslo), Gareth Wood (London Philharmonic Orchestra) und Cathy Elliot (Academy of St. Martin in the Fields). Regelmäßig wird er als Dozent zu Kontrabasskursen wie dem europäischen Kinder-und Jugendbasscamp, den Bayrischen Basstagen und der Biarritz International Bassacademy eingeladen, um nur einige zu nennen. Dort arbeitete er u.a. mit Prof.Stephan Petzold, Prof.Dan Styffe, Prof. Dorin Marc, Boguslaw Furtok, Prof. Thierry Barbe, Prof.Stanislaw Anischenko und Prof. Petru Iuga zusammen.
Mit mehreren in NRW tätigen Kontrabasspädagogen gründete er 2010 die Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Kontrabass (PAK) NRW. Seit 2014 ist er deren erster Vorsitzender. Als Mitglied der ESTA, BASSEUROPE und der Internationalen Sperger Gesellschaft setzt er sich für die Förderung des Kontrabassspiels im frühen Kindesalter (ab 4 Jahren) ein. Des Weiteren ist er Dozent an der Musikakademie Wuppertal und unterrichtet in den Musikschulen Langenfeld und Solingen. Seit 2015 ist er zudem Lehrbeauftragter für Kontrabass an der…
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Rezec, Dusan
Akkordeon- und Klavierstudium an der MHS Rheinland, Institut Wuppertal. Examina in Allgemeine Musikerziehung und Instrumentalpädagogik. Akkordeonstudium bei Jürgen Löchter.
Herr Rezec ist seit 1982 Dozent an der Bergischen Musikschule Wuppertal in den Fächern Musikalische Grundausbildung, Akkordeon und Keyboard.
An der Musikschule Solingen ist er Dozent für die Fächer Akkordeon, Keyboard und Pop-Jazz-Piano.
Seit den 70er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit elektronischen Instrumenten (E-Orgel, Synthesizer, Keyboard, E-Piano).
Neben seiner Lehrtätigkeit ist Herr Rezec Keyboarder und Akkordeonist in diversen Bands und Tonstudios.
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Radulovic, Boris
Der als “Neuer Stern am Pianistenhimmel” (General-Anzeiger Bonn) gefeierte Boris
Radulović überzeugte bereits mehrfach die Presse und das begeisterte Publikum mit seinen
pianistischen Fähigkeiten und seiner außerordentlichen Begabung. Sein Fleiß und auch
persönliches Bestreben, möglichst viele Facetten des Lebens in der Musik zum Ausdruck zu
bringen, spiegeln sich in diesem charismatischen Künstler und der “Farbkraft seines
Spiels(…)” (Siegerland Rundschau) wider.
Sehr früh hatte der 1984 in Belgrad geborene Serbe seine erste Begegnung mit der klassischen
Musik, und den gleichzeitigen Wunsch, das Klavierspielen zu erlernen. Mit bereits fünf Jahren
erhielt das junge Talent den ersten Klavierunterricht bei Smilja Todorović, und einige Jahre
später im Musikgymnasium “Josip Slavenski” bei Prof. Olga Bauer, die zusammen mit ihrem
Ehemann Prof. Aleksander Bauer eine große Rolle in seiner künstlerischen Entwicklung spielte.
Als Abiturient mit dem besten Abschlusskonzert wurde Boris Radulović 2002 mit dem Preis der
„Ivan Petković“-Stiftung geehrt, was er wohl auch seinem sowohl hohen künstlerischen, als auch
technischen Anspruch zu verdanken hat.
In Anerkennung seiner kulturellen und schulischen Leistungen erhielt das junge Talent die
Auszeichnung „Belgrader Engel“, sowie den ehrenhaften Titel „Schüler der Generationen“
verliehen durch den serbischen Thronfolger Aleksandar Karadjordjević.
Seit dem Wintersemester 2004 studierte Boris Radulović an der Musikhochschule Köln in der
Klavierklasse von Prof. Dr. h.c. Arbo Valdma, der ein Schüler von Bruno Lukk war, welcher
wiederum Arthur Schnabel und Paul Hindemith zum Mentor hatte. Juli 2009 schloß er
erfolgreich sein Diplomstudium ab und setze sein Studium im Fach Konzertexamen bei dem
weltberühmten Prof. Pierre-Laurent Aimard fort, dessen pianistische Impulse einen
nachhaltigen Einfluß und eine hohe künstlerische Bedeutung mitbrachten.
Das Interesse am Facettenreichtum der Pianistik bewog ihn, den Weg der Modernen Musik tiefer
kennenzulenen…. -
Ploner, Martin
17.12.1974 geb. in Meran (Provinz Bozen / It.)
seit 1982 in Deutschland (Warstein / NRW)
1984 – 86 erster Klavierunterricht mit 9 Jahren bei B.Langner
(Musikschule Warstein)
1986 – 89 bei Wilhelm Geveler (privates Musikseminar Soest)
1989 – 90 bei Thomas Wise (Köln)
1990 – 1996 bei Michael Baronowsky (Musikschule Warstein)
1991 – 1996 Orgelunterricht bei Mechthild Schulte (Dortmund)
1995 Abitur (Gymnasium Warstein)
1996 – 2000 Instrumentalpädagogikstudim (Klavier) an der MSH-Düsseldorf
bei Sabine Kube
Nebenfach Gesang bei Evelyn Dalberg
1997 erste Unterrichtstätigkeiten im Düsseldorfer Raum
seit 2003 als Mitarbeiter an der Musikschule Solingen tätig -
Padberg-Böhm, Annette
Erste musikalische Erfahrungen im Alter von 4 Jahren
Musikalischer Werdegang:
Privater Musikunterricht in den Fächern Violine, Blockflöte und Klavier, musisches Gymnasium, Jugendorchester, Besuch von Meisterkursen (mit der Blockflöte) und Kammermusikkursen u.a. des Landesjugendorchesters (mit der Violine)Ausbildung:
Lehramt für die Primarstufe, Fächer: Musik, Mathematik, Deutsch
Diplom-Instrumentalpädagogin
künstlerisches Diplom
KonzertexamenBei der Musikschule Solingen seit: 11.06
Unterrichtsfach: BlockflöteWeitere berufliche Schwerpunkte:
Ensemble „Il Giardinetto del Paradiso“ Kammermusikensemble für Renaissance- und BarockmusikPersönliches: Ich liebe Musik auch als Hobby. Ich konnte mir das Geigenspiel hobbymäßig erhalten und spiele in einem Laiensinfonieorchester in Düsseldorf
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Yamamoto, Eriko
Eriko Yamamoto hat bereits mit 4 Jahren begonnen, Klavier zu spielen. Künstlerische Erfahrungen sammelte Sie durch Musikwettbewerbe in Tokyo (2.Preis) sowie durch regelmäßige Konzert- und Kammermusiktätigkeiten.
Ihr Klavierstudium absolvierte sie zunächst an der Kunstoberschule in Tokyo, dann an der Musashino Academia Musical in Tokyo und schließlich an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln bei Prof. E. Sellheim. Hier machte sie 1983 ihre „Künstlerische Reifeprüfung“ mit Auszeichnung.
Frau Yamamoto nahm außerdem Kammermusikunterricht beim Amadeus-Quartett in Köln. Von 1986 bis 1989 belegte sie Meisterkurse für Hammerflügel mit Schwerpunkt Interpretation Wiener Klassik bei Prof. E. Sellheim.
Seit 1981 unterrichtet Frau Yamamoto an der Musikschule Solingen Klavier.
Ihre Unterrichtsschwerpunkte sind:
– Studienvorbereitung
(ehemalige Schüler/Innen studieren an den Musikhochschulen Köln, Essen, Wuppertal usw.)
– Klavier-/Kammermusikunterricht für „Jugend musiziert“
– Regelmäßige Korrepetitorentätigkeit bei den Regional- bis Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“, aber auch Klassenvorspiele.