• Peter Wuttke

    Wuttke, Peter

    geb. 1969, studierte moderne und historische Oboe in Essen, Köln, Bremen und Den Haag. Er lebt in Düsseldorf und spielt als Barockoboist in verschiedenen Orchestern wie z. B. der Wiener Akademie, dem Prager Ensemble 1704, dem Hannoveraner Orchester L’Arco und der Chursächsischen Philharmonie.

    Seit vielen Jahren arbeitet er auch als Ensemble-Leiter, zunächst mit dem Schwerpunkt auf Kammermusik in großer Holzbläser-Besetzung. Neben eigenen Kursen und Workshops betreut er als Bläser-Referent die Proben zahlreicher Orchester der Region, so u.a. der Philharmonischen Gesellschaft Düsseldorf und der Uni-Orchester in Düsseldorf und Bochum. Seit 2008 leitet er als Dirigent das Orchester bei den Chor- und Instrumentaltagen in Essen-Kettwig der Werkgemeinschaft-Musik e.V.

  • Wertgé-Löhr, Viola

    Viola Wertgé, geboren in Offenbach am Main, erhielt ihren ersten Instrumentalunterricht im Alter
    von vier Jahren. Den ersten Oboenunterricht begann sie mit acht Jahren und wurde bis zum
    Studium von Stefan Gleitsmann (ehem. Solo-Oboist des HR) ausgebildet. Im Alter v18 Jahren
    wurde sie als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Saarbrücken aufgenommen und
    begann kurz darauf ihr Vollstudium in der Oboenklasse von Prof. Armin Aussem.
    Im Jahr 2006 diplomierte sie erfolgreich im Fach Orchestermusik und setzte ihr Studium in den
    Fächern Konzertexamen und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik in Köln bei Prof.
    Christian Schneider, Prof. Christian Wetzel und Prof. Dr. Claudia Meyer fort. Anfang des Jahres
    2010 schloss sie das Instrumentalpädagogik-Studium und das Konzertexamen mit Auszeichnung
    ab.
    Besonderes Augenmerk während ihres Studiums widmete sie der Barockmusik, der alten
    Aufführungspraxis auf modernen Instrumenten und der Ensembleleitung. Sie besuchte zahlreiche
    Oboen- und Kammermusik-Meisterkurse und erhielt Impulse von namhaften Lehrern wie Ingo
    Goritzki, Hansjörg Schellenberger, Emanuel Abbühl, Klaus Becker, Hagen Wangenheim, Eduard
    Brunner, Georg Klütsch, Tatevik Mokatsian und dem Vogler-Quartett.
    Seit Beginn ihres Studiums bis heute engagiert sie sich bereits sehr im Bereich der Kammermusik
    mit wechselnden Besetzungen und konnte hierbei mit versch. Ensembles erfolgreiche Konzerte
    und Wettbewerbe verbuchen, wie z.B. mit dem Ensemble Trio Medis, mit dem sie Preisträger des
    Gieseking-Wettbewerbs wurde, und der Bläserharmonie Köln, bei der sie von 2007 bis 2012 als
    Solo-Oboistin tätig war. Viola Wertgé spielte als Oboistin und Englischhornistin bereits mit
    Orchestern wie der Rheinischen Philharmonie Koblenz, dem Radio-Sinfonieorchester des
    Saarländischen Rundfunks, den Bergischen Symphonikern Solingen / Remscheid, den Frankfurter
    Sinfonikern, dem Philharmonischen Orchester–Stadttheater Gießen, dem Kölner
    Kammerorchester, der Kammeroper Frankfurt und den Berliner Symphonikern. Als Solo-Oboistin
    machte…

  • Klaas Voigt

    Voigt, Klaas

    Klaas Voigt, studiert Jazz- und Popmusik am Konservatorium in Arnheim (NL) und absolviert 2003 die Diplomprüfung. Als Dozent ist er bereits vor seiner Studiumszeit aktiv, seit 2003 ist er Lehrer des jährlich stattfindenden Jazzworkshops in Solingen.

    Während, und nach seinem Studium tourt er mit unterschiedlichen Formationen und Bands durch Deutschland und Europa. Seit 1998 übt er über 300 Auftritte als Mitglied der Band Lax Alex Contrax aus und produziert 3 Studio Alben. In Holland arbeitet er zum ersten Mal mit einer Tanztheater Kompanie zusammen, und lernt somit das Genre übergreifende Arbeiten kennen.

    2011 startet Klaas Voigt die einmal im Monat stattfindende Konzert-Reihe „Solingen Jazzt“.Seither hat er mit seinem „First Klaas Quintett“ viele namenhafte Musiker zu diesen Konzerte auf die Bühne eingeladen. Solingen Jazzt findet an jedem 4.Donnerstag in im Monat in der Cobra statt.

    Im Unterricht:
    Neben Basiszielen wie Tonformung, Fingerfertigkeit, Melodie- und Rhythmusverständnis stehen Übungen zum verbessern der auditiven  Fähigkeit, also z.B. zum Spielen nach Gehör, und zur Koordination von Fuß und Hand auf der Tagesordnung. Das Erlernen des Spielens nach Noten ist natürlich mit den Basiszielen fest verankert.

    Es werden kleine Vortragsstücke einstudiert oder bekannte Melodien neu interpretiert. Ist der/die Schüler/in schon weiter fortgeschritten, wird auch einmal an einer Improvisation zu einem Standard getüftelt.

    Seit Ende 2014 ist er Leiter der erwachsenen Big Band „Kotten Klub Big Band“, die sich trotz Ihrer selbstständigen Arbeitsweise als festen Bestandteil der Musikschule Solingen sehen.

  • Hannes Vesper

    Vesper, Hannes

    Jazz Studium am Konservatorium in Arnheim (NL)

    Seit 20 Jahren als Musiker in verschiedensten Gruppen und Bands tätig, z.Zt. u.a. Xaver Fischer Trio, Birth-Control, Nosliw, The Ordeal. Diverse Tourneen durch Europa, Südamerika, Russland, u.a.

    Im Unterricht werden Grundlagen des Bassspiels erarbeitet, und einzelne Bereiche wie Sound, Timing, Rhythmik und Melodieführung dieses Instrumentes im Zusammenhang des Spielens mit anderen Intrumenten entwickelt. Parallel dazu werden Grundlagen der Harmonielehre vermittelt.

    Die Orientierung an praktischen Beispielen bildet dabei ein Schwerpunkt. Ein weiteres Ziel ist, daß der Schüler schnell die Fähigkeit zum selbstständigen Spiel erlangt.

    www.cyborghaines.com

  • Matthias Tenthoff

    Tenthoff, Matthias

    – geboren 18.06.1972 in Haan / Rheinland.

    – Erste musikalische Erfahrungen als Trompeter mit 8 Jahren, Wechsel zum Schlagzeug mit 9 Jahren.

    – Schulabschluss 1993.

    – Studium der Popularmusik am Konservatorium Zwolle/NL

    – Abschluss der „Professional-Class“ an der der Glenn-Buschmann-Jazz Akademie Dortmund / BRD 1998

    – Abschluss der „Master-Class“ an der Glenn-Buschmann-Jazz-Akademie Dortmund/BRD 1999

    – Seit 1998 ca. 100 Konzerte pro Jahr mit verschiedenen Formationen aus den Bereichen Jazz/Rock/Pop.

    – Ausgezeichnet mit dem Rockförderpreis der Stadt Wuppertal sowie mit dem Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis der Stadt Hamm.

    – Instrumental- und Ensembledozent beim jährlichen Solinger Jazz-Workshop.

    – Instrumental- und Ensembledozent an der städtischen Musikschule Solingen.

    – Instrumentaldozent an der Friedrich-Albert-Lange Gesamtschule Solingen.

    – Ensembleleitung/ Bandcoaching für diverse Träger.

    www.drums-unlimited.de

  • Lizzy Szalacs

    Szakacs, Lissy

    Lissy Szakács studierte Saxophon am Conservatorio di Santa Cecilia in Rom und an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo sie 2014 ihren Abschluss in Instrumentalpädagogik machte. Sie ist seit 2007 als Saxophonlehrerin tätig.

    Als Tochter einer Musikerfamilie konnte sie schon früh musikalische Erfahrungen und Bühnenpraxis sammeln; seit ihrem 4. Lebensjahr singt sie in diversen Chören und erhielt als Kind Klavierunterricht beim Vater. An der Musikschule Solingen fing sie im Alter von 12 Jahren mit Saxophon an. Sie war mehrfach Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“, belegte sowohl Jazz-Workshops als auch Meisterkurse für klassisches Saxophon (u.a. bei Jean-Marie Londeix).

    Durch die Arbeit mit zahlreichen Bands („Jokebox“, „Quasifunk“) und Chören sowie als Mitglied diverser Ensembles und Orchester (Junge Bläserphilharmonie NRW) erlangte Lissy Szakács eine große stilistische Vielfalt auf dem Saxophon. Ihr Repertoire umfasst neben Stücken aus Pop, Rock und Jazz auch klassische Saxophonliteratur. Im Hinblick auf zeitgenössische Stilistiken ist sie experimentierfreudig, spielte 2012 beim Festival für Elektroakustische Musik „EmuFest“ in Rom die Uraufführung eines Stückes für Saxophon und Elektronik. Seit April 2014 ist sie Teil des Saxophon-Duos „Sister Sax“.

    Die vielfältigen Stilrichtungen fließen auch in den Unterricht von Lissy Szakács ein. Sie legt Wert auf eine fundierte Didaktik, wobei sie die Vermittlung instrumentaltechnischer Fertigkeiten, Beschäftigung mit Rhythmus und Theorie, etc. von Anfang an spielerisch miteinander verknüpft. Schüler aller Altersgruppen erhalten so einen abwechslungsreichen Unterricht, der beiden Seiten Spaß macht!

  • Barbara Strohe

    Strohe, Barbara

    Frau Strohe hat an der Düsseldorfer Musikhochschule Instrumental-Pädagogik studiert. Bereits während des Studiums begann sie an der Musikschule Solingen zu unterrichten. Das Erlernen eines Instruments und die damit verbundene Beschäftigung hinsichtlich eines langfristigen Zieles sieht sie als extrem wichtigen „Kontrapunkt“ zu der heute doch eher schnelllebigen Zeit.

    „Unanhängig von der Freude am Musizieren geht es um Ausdauer, Geduld und vor allem Beständigkeit. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für den Schüler, wenn er endlich ein Musikstück, das er immer schon vom Konzert oder Radio her kannte selbst spielen kann!“

    Frau Strohe ist seit 1980 Dozentin an der Musikschule Solingen und unterrichtet auch an der Musikschule Hilden.

    Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

  • Axel Stock

    Stock, Axel

    Axel Stock wurde in Templin/Uckermark geboren.

    Seinen ersten Trompetenunterricht erhielt er von Herrn G. Bischoff an der Musikschule Neustrelitz, wo er bereits nach kurzer Zeit musikalische Erfolge erreichen konnte(Preistraeger verschiedener Wettbewerbe u.a. Bundeswettbewerb „jugend musiziert“, J.S.Bach Wettbewerb Leipzig).

    Daraufhin wechselte Axel Stock auf das Spezial-Musikgymnasium C.-Ph.-E-.Bach nach Berlin, wo er als Jungstudent bereits die Trompetenklasse der Hochschule fuer Musik „Hanns Eislerg besuchte und von Herrn Professor H.-J. Krumpfer unterrichtet wurde.Im Oktober 1996 begann er sein Studium an der Hochschule fuer Musik „Franz Liszt“ in Weimar/Thueringen, bei Herrn
    Professor Uwe Komischke (ehemal. Solo-Trompeter der Muenchner Philharmoniker), welches er an der Musikhochschule Koeln/Wuppertal bei Herrn Willi Stenger und Herrn Professor Uwe Komischke komplettierte. Bereits waehrend seines Studiums spielte er in verschiedenen Orchestern und hat bei CD- und Fernsehproduktionen mitgewirkt.

    Seit 2004 unterrichtet Axel Stock Trompete an den Musikschulen in Solingen und Haan. Ausserdem ist er kuenstlerischer Leiter des Blaeserkreises im Verein Dreiklang-Kirchenmusik in Wuppertal e.V.. Neben seiner Lehrtaetigkeit ist er Mitglied verschiedener Kammermusikensembles (u.a. Blechblaeserquintett Brass Brothers Berlin), mit denen er im In- und Ausland konzertiert.

    Außerdem widmet er sich dem traditionellen Jagdhornblasen.
    Er gibt Unterricht für Fürst-Plesshorn und Parforcehorn.

    www.stoshi.de

  • Katrin Steinfeld

    Steinfeld, Katrin

    Katrin Steinfeld nahm ihr Fagottstudium an der Folkwang-Hochschule Essen bei Professor David Tomàs-Realp und Professor Malte Refardt auf. Nach dem Abschluss als Diplom-Musikpädagogin begann sie ihre künstlerische Ausbildung bei Professor Thomas Ludes an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Wuppertal. Im Anschluss an die künstlerische Reifeprüfung setzte sie ihr Studium bei Oscar Bohorquéz fort und legte 2009 ihr Konzertexamen ab. Gleichzeitig erwarb sie am Orchesterzentrum NRW, Dortmund, das Orchesterexamen. Meisterkurse bei renommierten Professoren begleiteten ihren musikalischen Werdegang. Ihre Kompetenzen erweitert sie durch Studien im Bereich Barockfagott bei Wouter Verschuren, Den Haag. Katrin Steinfeld war Stipendiatin der Bayreuther Richard-Wagner-Stiftung. Orchestererfahrung sammelte sie in verschiedenen Orchestern, bei Konzerten im In – und Ausland sowie bei CD- und Rundfunkaufnahmen.

    Ihr Debüt als Solistin gab sie mit der Polnischen Kammerphilharmonie im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Auf Einladung des WDR nahm sie an den ersten Open Auditions teil. 2009 gründete sie das Fagottduo duobasston. Gemeinsam mit der Pianistin Enikö Miklos war das Ensemble 2013 live zu Gast in der Radiosendung WDR 3 TonArt. Seit 2014 konzertiert sie regelmäßig mit dem Ensemble Nel Vento.

    www.nelvento.de