Lehrkräfte A-K
Miriam Bathe, geboren in Solingen, erhielt ihren ersten Geigenunterricht…
Miriam Bathe, geboren in Solingen, erhielt ihren ersten Geigenunterricht an der städtischen Musikschule Solingen. Sie studierte Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Violine an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und sammelte während ihres Studiums erste Erfahrungen im Bereich der freien improvisierten Musik. Heute arbeitet sie neben der klassischen Konzerttätigkeit, als Musikern, Performerin und Regisseurin an verschiedensten freien Musik- und Theaterprojekten und steht regelmäßig als Violinistin im Bereich der improvisierten zeitgenössischen Musik auf der Bühne. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt dabei in der interdisziplinären Performance, bei der verschiedene Künste wie Musik, Theater, Tanz und Installation gleichwertig miteinander verbunden werden. Die freie Improvisation steht dabei stets im Mittelpunkt und kombiniert genreübergreifend sowohl musikalische als auch außermusikalische Elemente miteinander. Seit 2016 leitet sie das experimentelle Musik- und Tanztheater Filidonia.
In ihrer pädagogischen Tätigkeit als Geigenlehrerin legt sie großen Wert auf die persönliche Förderung jedes individuellen Schülers. Sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht stehen dabei die Bedürfnisse des Lernenden im Vordergrund. Mithilfe von Improvisation und notenfreiem Musizieren werden sowohl Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit, als auch die eigene Kreativität in den Mittelpunkt gerückt.
Die ersten musikalischen Erfahrungen sammelte ich mit der Blockflöte, im Kinderchor und am Klavier.
Erst mit 16 Jahren „entdeckte“ ich die Querflöte und merkte schnell, dass das „mein“ Instrument ist, so dass ich mich nach dem Abitur zum Musikstudium entschloss. In Würzburg legte ich 1985 das staatliche Musiklehrerexamen ab, im Anschluss daran absolvierte ich die „künstlerische Ausbildung“ an der Musikhochschule Frankfurt. Viele zusätzliche Anregungen und Impulse erfuhr ich in Kursen namhafter Flötisten und bei pädagogischen Fortbildungen.
Sehr viel Spass machte mir die langjährige Orchstertätigkeit im „Jungen Orchester Wuppertal“ und die Aushilfetätigkeit im ehem. „Orchester der Stadt Solingen“. Schon während meines Studiums begann ich mit meiner Lehrtätigkeit. Seit 1987 unterrichte ich an der Folkwang Musikschule Essen und seit 2001 an der Solinger Musikschule Kinder ab dem Grundschulalter, Jugendliche und Erwachsene.
Es ist mir ein großes Anliegen, neben der Vermittlung flötistischer Fähigkeiten, vor allem Begeisterung und Freude am Musizieren zu wecken. Die Erfahrung als Mutter von drei Kindern ist mir im Unterrichtsalltag eine große Hilfe.
(c) Kati Fern
Ausbildung: 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe I
Unterricht…
Ausbildung: 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe I
Unterricht an der Musikschule Solingen seit 1978 in den Fächern Blockflöte, Klavier, Musikalische Grundausbildung und Elementares Musizieren.
Leitung des Blockflötenorchesters „Die Frechen 13 & Friends“ seit 1984 (mit Vorläufern). Betriebsratsmitglied seit 2002, seit 2005 Betriebsratsvorsitzender
Geb. am 23.02.1959 in Tschechien.
Grundschule 1965 1974
Berufliche Bildung:
1974-78…
Geb. am 23.02.1959 in Tschechien.
Grundschule 1965 1974
Berufliche Bildung:
1974-78 Konservatorium in Brünn
1978 Abitur
1978-80 Konservatorium in Brünn
1980-82 Musikhochschule in Brünn
1982-84 Musikhochschule in Prag
Berufliche Laufbahn:
1977-80 1.Horn Janacek Oper in Brünn
1980-83 Mitglied der Tschechischen Philharmonie in Prag
1985-95 Mitglied des städtischen Orchesters Solingen
Seit 1995 Solohorn der Bergischen Symphoniker
Herr Frackiewicz hat bereits in seinem Heimatland Polen als…
Herr Frackiewicz hat bereits in seinem Heimatland Polen als Jugendlicher musiziert. Dort hat er auch sein Studium im Bereich Klarinette und Musikerziehung begonnen, das er dann in Deutschland fortgesetzt und 1994 in Düsseldorf abgeschlossen hat.
Bei der Musikschule Solingen unterrichtet Herr Frackiewicz seit 2002, wobei es ihm besonders wichtig ist, seinen Schülern eine breit gefächerte musikalische Ausbildung zu vermitteln, in der alle Stilrichtungen über Klassik, Jazz bis hin zu Pop vertreten sind.
Herr Frackiewicz war 15 Jahre lang Klarinettist und Saxofonist im Heeresmusikkorps 7 in Düsseldorf. Er unterrichtet außerdem an der Musikschule Wermelskirchen und ist Kirchen-Organist und Kirchenchor-Leiter in Wuppertal.
Markus Hartmann studierte von 1985 – 1989 an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.
Langjähriges Engagement bei der German-Hofmann-Bigband.
Programmbegleitung, Variete, Jazzprojekte, Zusammenarbeit mit Musikschulen und regelmäßige Workshops seit 1998.
Keyboardunterricht
Lernen von Akkorden
Melodiespiel, auch mehrstimmiges Spiel
Notenlehre, Rhythmuslehre, harmonische Grundlagen
Beschäftigung mit der Technik des Keyboards
Saxofonunterricht vom ersten Ton bis zur Improvisation
Am Anfang des Saxofonspielens stehen die Themen Tonbildung, Ansatz, Atemtechnik und Haltung auf dem Programm.
Unterrichtsbegleitend werden auch die Notenschrift und musiktheoretische Themen behandelt.
Danach können die Unterrichtsinhalte individuell je nach Interesse und Neigungen oder auch Zielen abgesprochen und gestaltet werden.
Simone Hauprich erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht im Alter von 9 Jahren an der Kreismusikschule Trier-Saarburg von Hans-Albert Schwarz. Nach kurzer Zeit wechselte sie zu Thomas Krautwig, der sie sowohl erfolgreich auf die langjährige Mitgliedschaft im Landes-Jugend-Blasorchester Rheinland-Pfalz, als auch auf die Aufnahmeprüfung an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf vorbereitete. Hier schloss Simone Hauprich bei Prof. Kerstin Grötsch ihr Instumentalpädagogik-Studium mit dem Diplom ab.
Anschließend wechselte sie an das Conservatorium in Maastricht zu Thorsten Johanns, wo sie 2013 erfolgreich das künstlerisches Aufbaustudium mit dem „Master of Performing Arts“ beendete. Ihre künstlerische Ausbildung wurde ergänzt durch zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland u.a. bei Prof. Ulf Rodenhäuser, Karl Leister und Prof. Marco Thomas.
Neben ihrer Unterrichtstätigkeit konzertiert Simone Hauprich regelmäßig mit verschiedenen Orchestern. Konzertreisen führten sie beispielsweise nach Frankreich, die Niederlande und Südkorea. Mit dem Ensemble Nel Vento gibt sie regelmäßig Kammerkonzerte. Darüber hinaus wirkte Simone Hauprich an verschiedenen CD- sowie Rundfunkproduktionen mit.
Homepage: www.nelvento.de
Ihre ersten musikalischen Erfahrungen erlebte Claudia Hellwig pränatal: als…
Ihre ersten musikalischen Erfahrungen erlebte Claudia Hellwig pränatal: als Tochter einer Kirchenmusikerin hörte sie schon im Mutterleib viel Orgelmusik und Posaunenchorklänge. Nach dem Besuch der Musikalischen Früherziehung an der Musikschule Solingen folgte eine lange Zeit der Instrumentenfindungsphase, bis sie schließlich mit 17 ihre Liebe zum Saxophon entdeckte – ebenfalls in der Solinger Musikschule.
Hier entwickelte sich auch der Berufswunsch „Musikschullehrerin“, was zum Studium an der Hochschule für Musik Köln, Standort Wuppertal führte. Bereits während des Studiums unterrichtete sie an der Musikschule Solingen Saxophon, Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausbildung und Musikgarten, darüber hinaus war sie mehrere Jahre für das damalige Bläser-Vororchester verantwortlich.
Als Kulturmanagerin leitete sie von 2001 – 2012 das Kulturzentrum Klosterkirche in Remscheid-Lennep, bevor sie sich wieder ganz der Musikschularbeit inzwischen im Landkreis Osnabrück und Vechta widmete.
Seit Oktober 2021 wohnt Claudia Hellwig wieder in Solingen und ist an der Musikschule als Fachbereichsleiterin für den Elementarbereich zuständig.
Christine Hoffmann wurde im Schwarzwald geboren, erlernte 10 Jahre Querflöte, sang in einer Rockund
BigBand, studierte an der Musikhochschule Köln Opern- und Konzertgesang und
Gesangspädagogik.
Klassische Konzertengagements als Sopranistin führen sie immer wieder durch Deutschland und die
Welt. So bereiste sie bereits singenderweise Brasilien, Syrien, Norwegen, Serbien, Österreich , Italien
und Polen.
Mit ihrem Gesangsensemble ‚SchallLotten‘ lässt sie regelmäßig die beste Unterhaltungsmusik (Schlager
der 20er bis 60er, Chansons, Pop und Swing) der letzten Jahrzehnte auferstehen.
Neben dem Singen ist das Unterrichten ihre große Leidenschaft.
Christine Hoffmanns Anliegen ist es, jeden mit Hingabe singenden Menschen zu seiner ganz
individuell klingenden Stimme zu führen, um noch mehr Freude und Souveränität am Singen zu
erlangen.
Gegenstand ihres Unterrichts ist:
– das Erlernen von Atemtechnik
– Klangintensivierung durch Resonenzausnutzung,
– Erweiterung des Stimmumfangs
– Intonationssicherheit
– Stimmgesundheit
– methodische Übungen zur stimmlichen Flexibilität und Belastbarkeit
– technisches Heranführen an alle Genres (Klassik, Pop, Musical usw. je nach Wunsch und
Veranlagung)
Christine Hoffmann ist Mitglied im Bund deutscher Gesangspädagogen e.V. (BDG).
geboren in Kusel (Pfalz)
Abitur 1981
Studium der Schulmusik in Mainz, Abschluss mit Staatsexamen 1986
Aufbaustudium in Gesang an der Folkwang-Musikhochschule Essen mit Abschluss der Künstlerischen Reife 1991
verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Solingen
Berufliche Tätigkeit:
Musikpädagogin im Bereich Gesang und Musikalische Früherziehung seit 2001 an der Musikschule Solingen
Konzerttätigkeit im Bereich Oratorium/Lied
kammermusikalische Tätigkeit in Ensembles verschiedener Besetzungen
Repertoire: von Barock bis Moderne
Studium Klarinette in Marseille (Frankreich) und Studium Orchesterleitung in…
Studium Klarinette in Marseille (Frankreich) und Studium Orchesterleitung in Dijon (Frankreich)
Konzertierender Musiker. Komponist.
Ihre erstem musikalischen Erfahrungen machte Frau Jäger im Alter…
Ihre erstem musikalischen Erfahrungen machte Frau Jäger im Alter von 6 Jahren mit der Blockflöte. Mit 10 Jahren begann Sie Klavier zu spielen. Ihren ersten Klarinettenunterricht erhielt sie in der Musikschule Solingen bei Herrn Schulz.
Ausbildung:
Mit 17 beginnt Sie ihr Musikstudium an der Musikhochschule Köln ( Institut Wuppertal) und machte Ihr Examen in den Studiengängen: AME (Früherziehung, Grundausbildung), IP (Instrumentalpädagogik) und „Künstlerische Reife“.
Pädagogische bzw. künstlerische Erfahrungen sammelte sie Salonorchestern „Die Madämchen“ (Köln), der Kammermusik und in solistischen Auftritten in der Region.
Frau Jäger ist seit 1989 in der Musikschule Solingen tätig und gibt in den Fächern, Klarinette und musikalische Früherziehung Unterricht. Die Unterrichtsschwerpunkte reichen von den Grundlagen bis hin zur Studienreife; von Klassik, Klezmer, Ragtimes bis hin zur U-Musik; bei der musikalischen Früherziehung beinhalten sie das Tanzen, Singen, die Rhythmus- sowie Notenlehre.
Im Gruppenunterricht wird das „aufeinander hören“, sowie das „soziale Miteinander“ gefördert. Es wird darauf geachtet, dass die Schüler an diversen Ensembles der Musikschule teilnehmen. Sollten Schüler ein konstantes Übeverhalten zeigen, so ist die Teilnahme am Wettbewerb „Jugend musiziert“ möglich.
Frau Jäger ist verheiratet und hat 2 Kinder.
Die Musikerin Yuko Kojima-Bauer hat bereits in Ihrem Heimatland…
Die Musikerin Yuko Kojima-Bauer hat bereits in Ihrem Heimatland Japan als Jugendliche musiziert. Dort hat sie auch ihr Studium im Bereich Querflöte, Klavier und Musikerziehung begonnen, die sie dann in Deutschland fortgesetzt hat. Sie studierte als Hauptfach Querflöte bei Prof. M. Yoshida, Prof. H. Yamaguchi und später in Deutschland bei Prof. Möhring und Prof. Adorjan in Köln. Von 1987-1989 war sie Flötistin der Südbayrischen Philharmonie und ist seit 1990 als freiberufliche Solistin und Ensemble-Musikerin vor allem in Deutschland aktiv. Seit 1980 unterrichtet sie für Kinder und Erwachsene, wobei es ihr besonders wichtig war, ihren Schülern eine breit gefächerte musikalische Ausbildung zu vermitteln, in der alle Stilrichtungen von Klassik, Jazz bis hin zu Pop vertreten sind.
Kojima-Bauer war 15 Jahre lang SHINOBUE (jap. Bambusflöte)-Spielerin bei TENTEKKO TAIKO, eines der führenden deutschen Wadaiko-Gruppe (jap. Trommeln) in Düsseldorf. Sie hat in dieser Formation zahlreiche Konzerte auf internationalen Bühnen absolviert.
Ende 2006 gründete sie WAGAKU*MIYABI, ein neues japanisch-europäisches Ensemble, und verbreitete damit ihre musikalische Basis noch einmal. Ihr Repertoire umfasst neben der klassischen europäischen Musik sowohl die traditionelle als auch die zeitgenössische Musik ihrer Heimat Japan.
2010 gründete sie TAIKO KIDS, eine japanische Trommelgruppe extra für kleine Kinder. Dies fördert interkulturelle Kommunikationsfähigkeit, da Kinder aus Deutschland und Japan zusammenspielen, eine Erfahrung die man in dieser Zeit nur selten angeboten wird.
Reini Kurth begann bereits im Alter von 5 Jahren mit dem Flötenspiel, später kamen Klavier und Orgel hinzu. Singen und musizieren in der Familie sowie regelmäßige Klavier- und Flötenvorspiele in ihrer Kirchengemeinde waren für sie schon früh selbstverständlich.
Ausbildung:
Kirchenmusikexamen
Erzieherinnenexamen
Grundstufenunterrichtsexamen
Examen zur Arbeit mit Gruppen
Diakonexamen
Trauerbegleitung
Pädagogische Erfahrung sammelte Reinhild Kurth in der Gruppenarbeit mit Kindern bis 12 Jahren sowie in der Projektarbeit der Erwachsenenbildung und der Chorarbeit. Frau Kurth ist seit 2005 an der Musikschule Solingen Dozentin für Musikalische Früherziehung, Musikalische Grundausbildung und Musik-Garten. Für ihren Unterricht ist ihr das ganzheitliche Musizieren, das Singen und die Verbindung von Sprache, Musik und Bewegung besonders wichtig, wobei sie immer wieder auch die Individualität des einzelnen Schülers im Lernprozess in den Vordergrund stellt.
Weitere berufliche Schwerpunkte von Frau Kurth sind gottesdienstliches Orgelspiel, Singen mit Patienten als Musiktherapie und Sprachförderungsprojekte in Kindertagesstätten. Frau Kurth ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Ihr Lebensmotto ist: „Ein Tag ohne Musizieren ist ein verlorener Tag!“ und „Musik ist Balsam für die Seele und gibt Lebensfreude!“
Lehrkräfte L-Z
Nach Teilnahme an der musikalischen Früherziehung hatte Ursula Lenzen…
Nach Teilnahme an der musikalischen Früherziehung hatte Ursula Lenzen ab einem Alter von etwa 7 Jahren Klavierunterricht.
Ihr Studium absolvierte sie an der Robert-Schuhmann-Hochschule in Düsseldorf mit Schwerpunkt Klavierpädagogik; Aufbaustudium Musikalische Früherziehung.
Weitere künstlerische Erfahrung sammelte sie durch kammermusikalische Tätigkeiten. Unterrichtsfächer sind Klavierpädagogik, Musikalische Früherziehung sowie Eltern-Kind-Kurse (ab 18 Mon.) mit Schwerpunkt in der ganzheitlichen Musikerziehung.
Neben ihrer Lehrtätigkeit für die Musikschule Solingen ist Ursula Lenzen unter anderem Dozentin an der Offenen Jazz Haus Schule in Köln.
Natasa Majer wurde 1980 in Maribor/Slowenien geboren und begann mit dem Klavierspiel im Alter von sieben Jahren in der Musikschule ihrer Heimatstadt Maribor bei Mira Cvetko. Bereits zwei Jahre später errang sie den 1.Preis im Wettbewerb des Musiknachwuchses in Slowenien sowie den 2.Preis auf nationaler Ebene in Jugoslawien. Im Alter von zehn Jahren wurde sie an der Musikschule in Graz aufgenommen und studierte in den Klavierklassen von Professor W.Kamper/Graz und Professor L.Bulatova/Moskau. Mit 14 Jahren wurde sie als hervorragendes Talent an der Hochschule für Musik Köln aufgenommen wo sie in der Meisterklasse von Arbo Valdma studierte und das Studium erfolgreich abgeschlossen hat!
Natasa Majer hat bereits eine große Anzahl an Konzerten und Recitals mit verschiedenen
europäischen Orchestern absolviert und Auftritte in Australien, China, Japan, Italien, Belgien, Frankreich, Luxemburg, Spanien, Österreich, Kroatien, Ungarn, Russland, Dänemark, Niederlande, Serbien, Mazedonien, Schweiz und Deutschland begleiteten ihre Karriere.
Ihre Tourneen führten sie bereits in einige der renommiertesten Konzertsäle Deutschlands und des benachbarten Auslandes.
Seit 2005 ist sie Dozentin an der Universität Köln und arbeitet nebenbei als Musiklehrerin.
Rufname: Mutz
Instrumente: Gitarre, Bass, Gesang
Erste musikalische Erfahrungen: In Vater’s…
Rufname: Mutz
Instrumente: Gitarre, Bass, Gesang
Erste musikalische Erfahrungen: In Vater’s Plattensammlung stöbern, Radio hören, Rockpalast gucken.
Musikalischer Werdegang: In Bands und als Solokünstler, ununterbrochen von 1978 bis jetzt.
Ausbildung: Autodidakt, 28 Jahre Spielpraxis (Bühnen / Studios / feuchte Keller).
Pädagogische / künstlerische Erfahrung: Privater Gitarrenlehrer seit ca. 5 Jahren.
Bei der Musikschule Solingen seit: August 2006
Unterrichtsfach: E-Gitarre
Unterrichtsschwerpunkte:
Individuelle Förderung der Schüler(innen) / Spaß am Instrument / praxisnaher Unterricht, gesalzen mit wohldosierten theoretischen Grundlagen / Hilfe bei der schülergerechten Auswahl des Equipments / historische Grundlagen / Imageberatung / uvm.
Weitere berufliche Schwerpunkte: Grafiker, Texter
Persönliches: Glücklich verheiratet.
Homepage: www.purplesexheads.de
Erste musikalische Erfahrungen im Alter von 4 Jahren
Musikalischer Werdegang:
Privater…
Erste musikalische Erfahrungen im Alter von 4 Jahren
Musikalischer Werdegang:
Privater Musikunterricht in den Fächern Violine, Blockflöte und Klavier, musisches Gymnasium, Jugendorchester, Besuch von Meisterkursen (mit der Blockflöte) und Kammermusikkursen u.a. des Landesjugendorchesters (mit der Violine)
Ausbildung:
Lehramt für die Primarstufe, Fächer: Musik, Mathematik, Deutsch
Diplom-Instrumentalpädagogin
künstlerisches Diplom
Konzertexamen
Bei der Musikschule Solingen seit: 11.06
Unterrichtsfach: Blockflöte
Weitere berufliche Schwerpunkte:
Ensemble „Il Giardinetto del Paradiso“ Kammermusikensemble für Renaissance- und Barockmusik
Persönliches: Ich liebe Musik auch als Hobby. Ich konnte mir das Geigenspiel hobbymäßig erhalten und spiele in einem Laiensinfonieorchester in Düsseldorf
17.12.1974 geb. in Meran (Provinz Bozen / It.)
seit 1982…
17.12.1974 geb. in Meran (Provinz Bozen / It.)
seit 1982 in Deutschland (Warstein / NRW)
1984 – 86 erster Klavierunterricht mit 9 Jahren bei B.Langner
(Musikschule Warstein)
1986 – 89 bei Wilhelm Geveler (privates Musikseminar Soest)
1989 – 90 bei Thomas Wise (Köln)
1990 – 1996 bei Michael Baronowsky (Musikschule Warstein)
1991 – 1996 Orgelunterricht bei Mechthild Schulte (Dortmund)
1995 Abitur (Gymnasium Warstein)
1996 – 2000 Instrumentalpädagogikstudim (Klavier) an der MSH-Düsseldorf
bei Sabine Kube
Nebenfach Gesang bei Evelyn Dalberg
1997 erste Unterrichtstätigkeiten im Düsseldorfer Raum
seit 2003 als Mitarbeiter an der Musikschule Solingen tätig
Der als “Neuer Stern am Pianistenhimmel” (General-Anzeiger Bonn) gefeierte…
Der als “Neuer Stern am Pianistenhimmel” (General-Anzeiger Bonn) gefeierte Boris
Radulović überzeugte bereits mehrfach die Presse und das begeisterte Publikum mit seinen
pianistischen Fähigkeiten und seiner außerordentlichen Begabung. Sein Fleiß und auch
persönliches Bestreben, möglichst viele Facetten des Lebens in der Musik zum Ausdruck zu
bringen, spiegeln sich in diesem charismatischen Künstler und der “Farbkraft seines
Spiels(…)” (Siegerland Rundschau) wider.
Sehr früh hatte der 1984 in Belgrad geborene Serbe seine erste Begegnung mit der klassischen
Musik, und den gleichzeitigen Wunsch, das Klavierspielen zu erlernen. Mit bereits fünf Jahren
erhielt das junge Talent den ersten Klavierunterricht bei Smilja Todorović, und einige Jahre
später im Musikgymnasium “Josip Slavenski” bei Prof. Olga Bauer, die zusammen mit ihrem
Ehemann Prof. Aleksander Bauer eine große Rolle in seiner künstlerischen Entwicklung spielte.
Als Abiturient mit dem besten Abschlusskonzert wurde Boris Radulović 2002 mit dem Preis der
„Ivan Petković“-Stiftung geehrt, was er wohl auch seinem sowohl hohen künstlerischen, als auch
technischen Anspruch zu verdanken hat.
In Anerkennung seiner kulturellen und schulischen Leistungen erhielt das junge Talent die
Auszeichnung „Belgrader Engel“, sowie den ehrenhaften Titel „Schüler der Generationen“
verliehen durch den serbischen Thronfolger Aleksandar Karadjordjević.
Seit dem Wintersemester 2004 studierte Boris Radulović an der Musikhochschule Köln in der
Klavierklasse von Prof. Dr. h.c. Arbo Valdma, der ein Schüler von Bruno Lukk war, welcher
wiederum Arthur Schnabel und Paul Hindemith zum Mentor hatte. Juli 2009 schloß er
erfolgreich sein Diplomstudium ab und setze sein Studium im Fach Konzertexamen bei dem
weltberühmten Prof. Pierre-Laurent Aimard fort, dessen pianistische Impulse einen
nachhaltigen Einfluß und eine hohe künstlerische Bedeutung mitbrachten.
Das Interesse am Facettenreichtum der Pianistik bewog ihn, den Weg der Modernen Musik tiefer
kennenzulenen. Auf eine neue und erfrischende Weise prägend war fortan der Unterricht bei
Prof. Paulo Alvares, woraufhin Boris Radulović im Oktober 2012 sein Konzertexamenstudium
mit Auszeichnung abschloss.
Er nahm zudem an vielen internationalen Meisterkursen teil, u. a. bei Wilhelm Brons, Wolf
Harden, Arbo Valdma, Lidija Stanković, Wolfang und Julia Goldstein-Manz, sowie Pavel Gililov,
Aleksander Sandorov, Oxana Yablonskaya, Arnulf von Arnim, Eriko Nakajima-Yamamoto,
Michel Dalberto und Pierre-Laurent Aimard. Die enge Zusammenarbeit mit namenhaften
Künstlern hat sein Musikverständnis und sein Still ausgefeilt und geprägt.
Boris Radulović war Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe,
wie zum Beispiel dem „Brat i Sestra“-Wettbewerb St. Petersburg (1997 und 1998), Città di
Stresa Italien (1998), Interfest-Bitola (Grand Prix 2002), sowie beim Prix D’Amadeo
Jeunesse, Holland (2005) und Zlatko Grgosevic „Zagreb 2008“ (Grand Prix).
Seine Konzerttätigkeit steigerte sich erheblich nach dem Gewinn des Stipendiums der Werner
Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung (2008). In einem Gemeinschaftsprojekt trug diese seinem
Erfolg mit einem weiteren Preis Rechnung, und nahm Boris Radulović 2009 in die renomierte
Konzertreihe “Best of NRW” auf. Eines dieser Konzerte, im Apollo-Theater Siegen, wurde vom
WDR aufgezeichnet und ausgestrahlt. Dies wurde mit großer Interesse verfolgt.
“Leidenschaftlich und detailwissend” (WAZ).
Auch schon in verschiedenen Rundfunk- und Fernsehproduktionen konnte Boris Radulović als
Künstler wirken, hierzu war er bei internationalen Rundfunkstationen zu Gast. Ebenfalls wurde
er als Solist zu internationalen Festivals eingeladen, dazu zählten u.a. Euregio Musikfestival,
Musikwochen Arosa, Internationales Pianisten Festival in Tübingen, und wurde sogar
Stipendiat des renommierten Festivals Heidelberger Frühling.
Er konzertierte bereits mit dem Ruhrstadt-Orchester, der Musicalischen Akademie
Burscheid, und durfte gemeinsam mit dem Warschauer Symphonie Orchester das Podium
betreten, wobei Mozarts Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur aufgeführt wurde. Seine Leidenschaft für
die Kammermusik führte ihn zu Konzerten mit den Solisten der Bergischen Symphoniker,
Ensemble musikFabrik und als Klavierduo mit dem Ausnahmepianisten Michel Dalberto.
“In ihm steckt ein großer Beethoven-Interpret”
(WAZ)
Durch zahlreiche Konzertreisen ist Boris Radulović auch international präsent. Der für seine
“Eleganz und innere Ruhe” (General-Anzeiger Bonn) geschätzte Pianist war bereits in vielen
deutschen Konzertsälen ein umjubelter Gast, vielmehr jedoch auch in europäischen Ländern und
dem asiatischen Raum. Sein Debüt in Tokio und Fukuoka wurde von besonderem Interesse und
großem Erfolg begleitet. Durch ebenso positive Resonanz und Begeisterung geebnet, setzte sich
seine Konzertreise durch die Städte Peking, Nanchang und Guangzhou in China fort.
Seine herzliche Aufgeschlossenheit und Teilnahme spiegeln sich in seinem Engagement wider,
besonders in Kindern ein nachhaltiges Interesse an der Musik zu wecken. Seit 2008 unterrichtet
er neben all seinen Konzerttätigkeiten hingebungsvoll als Dozent an der städtischen Musikschule
Solingen und seit 2016 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seine Schüler sind
Preisträger in verschiedenen Solo- und Kammermusikkategorien der Regionalen- und
Landesebene des “Jugend-musiziert” Wettbewerbs und Studenten an verschiedenen
Musikhochschulen.
Homepage: www.boris-radulovich.com
Akkordeon- und Klavierstudium an der MHS Rheinland, Institut Wuppertal….
Akkordeon- und Klavierstudium an der MHS Rheinland, Institut Wuppertal. Examina in Allgemeine Musikerziehung und Instrumentalpädagogik. Akkordeonstudium bei Jürgen Löchter.
Herr Rezec ist seit 1982 Dozent an der Bergischen Musikschule Wuppertal in den Fächern Musikalische Grundausbildung, Akkordeon und Keyboard.
An der Musikschule Solingen ist er Dozent für die Fächer Akkordeon, Keyboard und Pop-Jazz-Piano.
Seit den 70er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit elektronischen Instrumenten (E-Orgel, Synthesizer, Keyboard, E-Piano).
Neben seiner Lehrtätigkeit ist Herr Rezec Keyboarder und Akkordeonist in diversen Bands und Tonstudios.
Uli Schneider studierte Musikwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der…
Uli Schneider studierte Musikwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln. Nach erfolgreichem Magisterexamen entschied er sich für das Studium der Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal bei Prof. Gottfried Engels, das er 2012 mit Auszeichnung abschloss.
Vor und während seines Studiums nahm er an Meisterkursen bei Ulrich Lau, Veit-Peter Schüssler, Gottfried Engels, Thierry Barbé und Francois Rabbath teil. Neben pädagogisch motivierten Hospitanzen bei den oben genannten Professoren und mehreren Kursen als Assistent von Gottfried Engels besuchte er europaweit Fortbildungen und absolvierte Unterrichtspraktika bei international renommierten Kontrabasspädagogen, wie Caroline Emery (Yehudi Menuhin School London), Jan Alm (Musikhochschule Göteborg), Stefan Schäfer (Hamburger Philharmoniker), Christian Mortensen (Oper Oslo), Gareth Wood (London Philharmonic Orchestra) und Cathy Elliot (Academy of St. Martin in the Fields). Regelmäßig wird er als Dozent zu Kontrabasskursen wie dem europäischen Kinder-und Jugendbasscamp, den Bayrischen Basstagen und der Biarritz International Bassacademy eingeladen, um nur einige zu nennen. Dort arbeitete er u.a. mit Prof.Stephan Petzold, Prof.Dan Styffe, Prof. Dorin Marc, Boguslaw Furtok, Prof. Thierry Barbe, Prof.Stanislaw Anischenko und Prof. Petru Iuga zusammen.
Mit mehreren in NRW tätigen Kontrabasspädagogen gründete er 2010 die Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Kontrabass (PAK) NRW. Seit 2014 ist er deren erster Vorsitzender. Als Mitglied der ESTA, BASSEUROPE und der Internationalen Sperger Gesellschaft setzt er sich für die Förderung des Kontrabassspiels im frühen Kindesalter (ab 4 Jahren) ein. Des Weiteren ist er Dozent an der Musikakademie Wuppertal und unterrichtet in den Musikschulen Langenfeld und Solingen. Seit 2015 ist er zudem Lehrbeauftragter für Kontrabass an der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Wuppertal.
Michael Schruff wurde am 25.07.1963 in Dahlem(Eifel) geboren.
Nach dem Abitur in Steinfeld begann er 1983 das Studium der Kirchenmusik am
St. Gregorius-Haus in Aachen, welches er 1989 mit dem A-Examen abschloss.
1991 legte er an der Robert-Schumann-Hochschuledas Konzertexamen im Fach Orgel ab ab.
Von 1988 bis 1994 war er Kantor an St. Peter in Zülpich.
Zusätzlich arbeitete er von 1990 bis 1995 auch als Dozent für Klavier am
St. Gregorius-Haus.
Seit dem 01.04.1994 ist er Regionalkantor für die Dekanate Solingen und Leverkusen. Sein Dienstsitz befindet sich in der Pfarrei St. Clemens in Solingen
Zu seiner Arbeit gehören neben dem Orgelspiel die Leitung von 5 Chorgruppen, sowie die Organisation der geistlichen Konzerte, u. a des Gräfrather Orgelsommers.
Michael Schruff ist verheiratet und hat drei Kinder.
Katrin Steinfeld nahm ihr Fagottstudium an der Folkwang-Hochschule Essen…
Katrin Steinfeld nahm ihr Fagottstudium an der Folkwang-Hochschule Essen bei Professor David Tomàs-Realp und Professor Malte Refardt auf. Nach dem Abschluss als Diplom-Musikpädagogin begann sie ihre künstlerische Ausbildung bei Professor Thomas Ludes an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Standort Wuppertal. Im Anschluss an die künstlerische Reifeprüfung setzte sie ihr Studium bei Oscar Bohorquéz fort und legte 2009 ihr Konzertexamen ab. Gleichzeitig erwarb sie am Orchesterzentrum NRW, Dortmund, das Orchesterexamen. Meisterkurse bei renommierten Professoren begleiteten ihren musikalischen Werdegang. Ihre Kompetenzen erweitert sie durch Studien im Bereich Barockfagott bei Wouter Verschuren, Den Haag. Katrin Steinfeld war Stipendiatin der Bayreuther Richard-Wagner-Stiftung. Orchestererfahrung sammelte sie in verschiedenen Orchestern, bei Konzerten im In – und Ausland sowie bei CD- und Rundfunkaufnahmen.
Ihr Debüt als Solistin gab sie mit der Polnischen Kammerphilharmonie im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Auf Einladung des WDR nahm sie an den ersten Open Auditions teil. 2009 gründete sie das Fagottduo duobasston. Gemeinsam mit der Pianistin Enikö Miklos war das Ensemble 2013 live zu Gast in der Radiosendung WDR 3 TonArt. Seit 2014 konzertiert sie regelmäßig mit dem Ensemble Nel Vento.
Axel Stock wurde in Templin/Uckermark geboren.
Seinen ersten Trompetenunterricht erhielt er von Herrn G. Bischoff an der Musikschule Neustrelitz, wo er bereits nach kurzer Zeit musikalische Erfolge erreichen konnte(Preistraeger verschiedener Wettbewerbe u.a. Bundeswettbewerb „jugend musiziert“, J.S.Bach Wettbewerb Leipzig).
Daraufhin wechselte Axel Stock auf das Spezial-Musikgymnasium C.-Ph.-E-.Bach nach Berlin, wo er als Jungstudent bereits die Trompetenklasse der Hochschule fuer Musik „Hanns Eislerg besuchte und von Herrn Professor H.-J. Krumpfer unterrichtet wurde.Im Oktober 1996 begann er sein Studium an der Hochschule fuer Musik „Franz Liszt“ in Weimar/Thueringen, bei Herrn Professor Uwe Komischke (ehemal. Solo-Trompeter der Muenchner Philharmoniker), welches er an der Musikhochschule Koeln/Wuppertal bei Herrn Willi Stenger und Herrn Professor Uwe Komischke komplettierte. Bereits waehrend seines Studiums spielte er in verschiedenen Orchestern und hat bei CD- und Fernsehproduktionen mitgewirkt.
Seit 2004 unterrichtet Axel Stock Trompete an den Musikschulen in Solingen und Haan. Ausserdem ist er kuenstlerischer Leiter des Blaeserkreises im Verein Dreiklang-Kirchenmusik in Wuppertal e.V.. Neben seiner Lehrtaetigkeit ist er Mitglied verschiedener Kammermusikensembles (u.a. Blechblaeserquintett Brass Brothers Berlin), mit denen er im In- und Ausland konzertiert.
Außerdem widmet er sich dem traditionellen Jagdhornblasen.
Er gibt Unterricht für Fürst-Plesshorn und Parforcehorn.
Frau Strohe hat an der Düsseldorfer Musikhochschule Instrumental-Pädagogik studiert….
Frau Strohe hat an der Düsseldorfer Musikhochschule Instrumental-Pädagogik studiert. Bereits während des Studiums begann sie an der Musikschule Solingen zu unterrichten. Das Erlernen eines Instruments und die damit verbundene Beschäftigung hinsichtlich eines langfristigen Zieles sieht sie als extrem wichtigen „Kontrapunkt“ zu der heute doch eher schnelllebigen Zeit.
„Unanhängig von der Freude am Musizieren geht es um Ausdauer, Geduld und vor allem Beständigkeit. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für den Schüler, wenn er endlich ein Musikstück, das er immer schon vom Konzert oder Radio her kannte selbst spielen kann!“
Frau Strohe ist seit 1980 Dozentin an der Musikschule Solingen und unterrichtet auch an der Musikschule Hilden.
Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Lissy Szakács studierte Saxophon am Conservatorio di Santa Cecilia in Rom und an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo sie 2014 ihren Abschluss in Instrumentalpädagogik machte. Sie ist seit 2007 als Saxophonlehrerin tätig.
Als Tochter einer Musikerfamilie konnte sie schon früh musikalische Erfahrungen und Bühnenpraxis sammeln; seit ihrem 4. Lebensjahr singt sie in diversen Chören und erhielt als Kind Klavierunterricht beim Vater. An der Musikschule Solingen fing sie im Alter von 12 Jahren mit Saxophon an. Sie war mehrfach Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“, belegte sowohl Jazz-Workshops als auch Meisterkurse für klassisches Saxophon (u.a. bei Jean-Marie Londeix).
Durch die Arbeit mit zahlreichen Bands („Jokebox“, „Quasifunk“) und Chören sowie als Mitglied diverser Ensembles und Orchester (Junge Bläserphilharmonie NRW) erlangte Lissy Szakács eine große stilistische Vielfalt auf dem Saxophon. Ihr Repertoire umfasst neben Stücken aus Pop, Rock und Jazz auch klassische Saxophonliteratur. Im Hinblick auf zeitgenössische Stilistiken ist sie experimentierfreudig, spielte 2012 beim Festival für Elektroakustische Musik „EmuFest“ in Rom die Uraufführung eines Stückes für Saxophon und Elektronik. Seit April 2014 ist sie Teil des Saxophon-Duos „Sister Sax“.
Die vielfältigen Stilrichtungen fließen auch in den Unterricht von Lissy Szakács ein. Sie legt Wert auf eine fundierte Didaktik, wobei sie die Vermittlung instrumentaltechnischer Fertigkeiten, Beschäftigung mit Rhythmus und Theorie, etc. von Anfang an spielerisch miteinander verknüpft. Schüler aller Altersgruppen erhalten so einen abwechslungsreichen Unterricht, der beiden Seiten Spaß macht!
– geboren 18.06.1972 in Haan / Rheinland.
– Erste musikalische…
– geboren 18.06.1972 in Haan / Rheinland.
– Erste musikalische Erfahrungen als Trompeter mit 8 Jahren, Wechsel zum Schlagzeug mit 9 Jahren.
– Schulabschluss 1993.
– Studium der Popularmusik am Konservatorium Zwolle/NL
– Abschluss der „Professional-Class“ an der der Glenn-Buschmann-Jazz Akademie Dortmund / BRD 1998
– Abschluss der „Master-Class“ an der Glenn-Buschmann-Jazz-Akademie Dortmund/BRD 1999
– Seit 1998 ca. 100 Konzerte pro Jahr mit verschiedenen Formationen aus den Bereichen Jazz/Rock/Pop.
– Ausgezeichnet mit dem Rockförderpreis der Stadt Wuppertal sowie mit dem Emil-Löhnberg-Kulturförderpreis der Stadt Hamm.
– Instrumental- und Ensembledozent beim jährlichen Solinger Jazz-Workshop.
– Instrumental- und Ensembledozent an der städtischen Musikschule Solingen.
– Instrumentaldozent an der Friedrich-Albert-Lange Gesamtschule Solingen.
– Ensembleleitung/ Bandcoaching für diverse Träger.
Jazz Studium am Konservatorium in Arnheim (NL)
Seit 20 Jahren als Musiker in verschiedensten Gruppen und Bands tätig, z.Zt. u.a. Xaver Fischer Trio, Birth-Control, Nosliw, The Ordeal. Diverse Tourneen durch Europa, Südamerika, Russland, u.a.
Im Unterricht werden Grundlagen des Bassspiels erarbeitet, und einzelne Bereiche wie Sound, Timing, Rhythmik und Melodieführung dieses Instrumentes im Zusammenhang des Spielens mit anderen Intrumenten entwickelt. Parallel dazu werden Grundlagen der Harmonielehre vermittelt.
Die Orientierung an praktischen Beispielen bildet dabei ein Schwerpunkt. Ein weiteres Ziel ist, daß der Schüler schnell die Fähigkeit zum selbstständigen Spiel erlangt.
Klaas Voigt, studiert Jazz- und Popmusik am Konservatorium in…
Klaas Voigt, studiert Jazz- und Popmusik am Konservatorium in Arnheim (NL) und absolviert 2003 die Diplomprüfung. Als Dozent ist er bereits vor seiner Studiumszeit aktiv, seit 2003 ist er Lehrer des jährlich stattfindenden Jazzworkshops in Solingen.
Während, und nach seinem Studium tourt er mit unterschiedlichen Formationen und Bands durch Deutschland und Europa. Seit 1998 übt er über 300 Auftritte als Mitglied der Band Lax Alex Contrax aus und produziert 3 Studio Alben. In Holland arbeitet er zum ersten Mal mit einer Tanztheater Kompanie zusammen, und lernt somit das Genre übergreifende Arbeiten kennen.
2011 startet Klaas Voigt die einmal im Monat stattfindende Konzert-Reihe „Solingen Jazzt“.Seither hat er mit seinem „First Klaas Quintett“ viele namenhafte Musiker zu diesen Konzerte auf die Bühne eingeladen. Solingen Jazzt findet an jedem 4.Donnerstag in im Monat in der Cobra statt.
Im Unterricht:
Neben Basiszielen wie Tonformung, Fingerfertigkeit, Melodie- und Rhythmusverständnis stehen Übungen zum verbessern der auditiven Fähigkeit, also z.B. zum Spielen nach Gehör, und zur Koordination von Fuß und Hand auf der Tagesordnung. Das Erlernen des Spielens nach Noten ist natürlich mit den Basiszielen fest verankert.
Es werden kleine Vortragsstücke einstudiert oder bekannte Melodien neu interpretiert. Ist der/die Schüler/in schon weiter fortgeschritten, wird auch einmal an einer Improvisation zu einem Standard getüftelt.
Seit Ende 2014 ist er Leiter der erwachsenen Big Band „Kotten Klub Big Band“, die sich trotz Ihrer selbstständigen Arbeitsweise als festen Bestandteil der Musikschule Solingen sehen.
Viola Wertgé, geboren in Offenbach am Main, erhielt ihren…
Viola Wertgé, geboren in Offenbach am Main, erhielt ihren ersten Instrumentalunterricht im Alter
von vier Jahren. Den ersten Oboenunterricht begann sie mit acht Jahren und wurde bis zum
Studium von Stefan Gleitsmann (ehem. Solo-Oboist des HR) ausgebildet. Im Alter v18 Jahren
wurde sie als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Saarbrücken aufgenommen und
begann kurz darauf ihr Vollstudium in der Oboenklasse von Prof. Armin Aussem.
Im Jahr 2006 diplomierte sie erfolgreich im Fach Orchestermusik und setzte ihr Studium in den
Fächern Konzertexamen und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik in Köln bei Prof.
Christian Schneider, Prof. Christian Wetzel und Prof. Dr. Claudia Meyer fort. Anfang des Jahres
2010 schloss sie das Instrumentalpädagogik-Studium und das Konzertexamen mit Auszeichnung
ab.
Besonderes Augenmerk während ihres Studiums widmete sie der Barockmusik, der alten
Aufführungspraxis auf modernen Instrumenten und der Ensembleleitung. Sie besuchte zahlreiche
Oboen- und Kammermusik-Meisterkurse und erhielt Impulse von namhaften Lehrern wie Ingo
Goritzki, Hansjörg Schellenberger, Emanuel Abbühl, Klaus Becker, Hagen Wangenheim, Eduard
Brunner, Georg Klütsch, Tatevik Mokatsian und dem Vogler-Quartett.
Seit Beginn ihres Studiums bis heute engagiert sie sich bereits sehr im Bereich der Kammermusik
mit wechselnden Besetzungen und konnte hierbei mit versch. Ensembles erfolgreiche Konzerte
und Wettbewerbe verbuchen, wie z.B. mit dem Ensemble Trio Medis, mit dem sie Preisträger des
Gieseking-Wettbewerbs wurde, und der Bläserharmonie Köln, bei der sie von 2007 bis 2012 als
Solo-Oboistin tätig war. Viola Wertgé spielte als Oboistin und Englischhornistin bereits mit
Orchestern wie der Rheinischen Philharmonie Koblenz, dem Radio-Sinfonieorchester des
Saarländischen Rundfunks, den Bergischen Symphonikern Solingen / Remscheid, den Frankfurter
Sinfonikern, dem Philharmonischen Orchester–Stadttheater Gießen, dem Kölner
Kammerorchester, der Kammeroper Frankfurt und den Berliner Symphonikern. Als Solo-Oboistin
machte sie Einspielungen für Fernsehproduktionen, Radioproduktionen und Live-Sendungen
sowohl für den Hessischen Rundfunk, den Saarländischen Rundfunk als auch den
Südwestrundfunk. Im Rahmen größerer Konzertreihen konnte Viola Wertgé als
Orchestermusikerin mit namhaften Solisten wie Gabriela Montero, Lars Vogt, Mischa Maisky,
Joshua Epstein, Julian Steckel, Johannes Moser, Maxim Vengerov, Radek Baborak, Anna-Maria
Kaufmann oder auch Eva Lind konzertieren. Konzerttourneen mit Orchestern und Ensembles
führten sie bisher nach Frankreich, Österreich, Luxemburg, Italien, Spanien, China und Korea.
Viola Wertgé ist zur Zeit als Solo-Oboistin der Frankfurter Sinfoniker tätig und engagiert sich als
Lehrer in der musikalischen Jugendförderung. Seit einiger Zeit betreut sie versch.
Bläserensembles und mehrere Oboen-und Blockflötenklassen, unterrichtet im Fach Musikalische
Früherziehung und JeKITS. Des weiteren hat sie die künstl. Leitung und das Dirigat eines
Jugendorchester übernommen.
geb. 1969, studierte moderne und historische Oboe in Essen,…
geb. 1969, studierte moderne und historische Oboe in Essen, Köln, Bremen und Den Haag. Er lebt in Düsseldorf und spielt als Barockoboist in verschiedenen Orchestern wie z. B. der Wiener Akademie, dem Prager Ensemble 1704, dem Hannoveraner Orchester L’Arco und der Chursächsischen Philharmonie.
Seit vielen Jahren arbeitet er auch als Ensemble-Leiter, zunächst mit dem Schwerpunkt auf Kammermusik in großer Holzbläser-Besetzung. Neben eigenen Kursen und Workshops betreut er als Bläser-Referent die Proben zahlreicher Orchester der Region, so u.a. der Philharmonischen Gesellschaft Düsseldorf und der Uni-Orchester in Düsseldorf und Bochum. Seit 2008 leitet er als Dirigent das Orchester bei den Chor- und Instrumentaltagen in Essen-Kettwig der Werkgemeinschaft-Musik e.V.
Eriko Yamamoto hat bereits mit 4 Jahren begonnen, Klavier zu spielen. Künstlerische Erfahrungen sammelte Sie durch Musikwettbewerbe in Tokyo (2.Preis) sowie durch regelmäßige Konzert- und Kammermusiktätigkeiten.
Ihr Klavierstudium absolvierte sie zunächst an der Kunstoberschule in Tokyo, dann an der Musashino Academia Musical in Tokyo und schließlich an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln bei Prof. E. Sellheim. Hier machte sie 1983 ihre „Künstlerische Reifeprüfung“ mit Auszeichnung.
Frau Yamamoto nahm außerdem Kammermusikunterricht beim Amadeus-Quartett in Köln. Von 1986 bis 1989 belegte sie Meisterkurse für Hammerflügel mit Schwerpunkt Interpretation Wiener Klassik bei Prof. E. Sellheim.
Seit 1981 unterrichtet Frau Yamamoto an der Musikschule Solingen Klavier.
Ihre Unterrichtsschwerpunkte sind:
– Studienvorbereitung
(ehemalige Schüler/Innen studieren an den Musikhochschulen Köln, Essen, Wuppertal usw.)
– Klavier-/Kammermusikunterricht für „Jugend musiziert“
– Regelmäßige Korrepetitorentätigkeit bei den Regional- bis Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“, aber auch Klassenvorspiele.